Die künstliche Befruchtung ist nicht nur kompliziert, sondern auch teuer. Daher entscheiden sich immer mehr deutsche Paare für eine Behandlung in Polen. Die polnischen Kliniken bieten angemessene Preise, das höchste Niveau der medizinischen Versorgung und ein kompetentes Personal mit Praxis und beruflicher Erfahrung.
Nach Angaben der WHO - Weltgesundheitsorganisation - liegt Unfruchtbarkeit vor, wenn ein Paar über einen Zeitraum von 12 Monaten erfolglos versucht, ein Kind zu zeugen. Wenn eine natürliche Konzeption nicht mehr möglich scheint, ist es ratsam, die Hilfe eines hochqualifizierten Facharztes in Anspruch zu nehmen und sich diagnostischen Tests zu unterziehen.
Das erste Kind, das durch künstliche Befruchtung geboren wurde, kam in 1978 auf die Welt. In Polen fand dieses medizinische „Wunder“ neun Jahre später statt. Heute gilt die künstliche Befruchtung als eines der wirksamsten Mittel zur Behandlung von Unfruchtbarkeit. Dank IVF erhalten viele kinderlose Paare, die trotz vorheriger Misserfolge immer noch Eltern werden wollen, neue Hoffnung und die Möglichkeit, ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Wenn andere Behandlungen nicht die gewünschten Ergebnisse bringen, können Fachärzte normalerweise eine Kinderwunschbehandlung anbieten
In welchen Situationen wird die künstliche Befruchtung in Betracht gezogen? Am häufigsten beim bilateralen Tubenverschluss bzw. nach der Entfernung der Eileiter. Die Indikationen umfassen auch hormonelle Störungen, Endometriose in schwerer Form, schlechte Spermienqualität und Idiopathische Unfruchtbarkeit (unbekannter Ursache). Die In-Vitro-Fertilisation (IVF) wird in der Regel bei Patienten angewandt, bei denen andere Methoden gescheitert sind. Die Wirksamkeit der Behandlung liegt schätzungsweise bei etwa 40 Prozent und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter;
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In-vitro-Fertilisation ist eine extrakorporale Befruchtung, d.h. die Eizelle wird außerhalb des Körpers der Mutter befruchtet. Die Patientin wird einer hormonellen Stimulation unterzogen, bei der die weiblichen Keimzellen entnommen werden und die Gebärmutter für ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet wird. Auf dieser Etappe muss die Frau den Arzt normalerweise 3 bis 5 Mal besuchen. Bei den Arztbesuchen wird die Anzahl und das Wachstum von Follikeln beobachtet und der Estradiolspiegel im Blut geprüft. Wenn die Follikel eine geeignete Größe erreichen, wird der zukünftigen Mutter in der Regel Gonadotropin verabreicht.
Dann, nach 32 bis 36 Stunden, erfolgt die Punktion der Eierstöcke und die Entnahme der Follikelflüssigkeit. Die entnommenen Eizellen werden in spezielle Inkubatoren eingesetzt, wo sie weiter (über mehrere Stunden) unter günstigen Bedingungen reifen. Danach erfolgt die Zugabe von Samenzellen und eine gemeinsame Inkubation, die ca. 19 Stunden dauert.
Bei manchen Paaren wird die mikrochirurgische Befruchtung der Eizelle (ICSI), auch als Insemination bekannt, durchgeführt. Dieses Verfahren wird angewandt, wenn im Ejakulat eine geringe Anzahl von Spermien vorhanden ist. Das Ei wird mit einem einzigen Spermium injiziert und nach 16 bis 20 Stunden wird überprüft, ob die Befruchtung stattgefunden hat.
Einige Tage nach der Befruchtung (in der Regel 2-3 Tage) wird das am besten entwickelte Embryo mit einem weichen Katheter in die Gebärmutter übertragen. In Ausnahmefällen kann der Arzt, nach vereinbaren mit den Patienten, eine frühere Präimplantationsdiagnostik oder eine genetische Analyse durchführen, um nur gesunde Embryonen in die Gebärmutter zu transportieren.
Das Alter der Patienten, die sich der künstlichen Befruchtung unterziehen, wirkt sich auch auf den Embryotransfer aus. Bei Frauen, die noch nicht 35 Jahre sind, werden zwei Embryonen in die Gebärmutter eingepflanzt. Für Frauen älter als 35 werden drei Embryonen eingepflanzt. Darüber hinaus bieten Kinderwunschkliniken die Möglichkeit, die nicht verwendeten Embryonen in flüssigem Stickstoff einzufrieren. Normalerweise werden diese Embryonen in den nachfolgenden Zyklen verwendet, so dass den Patientinnen eine weitere Punktion der Eierstöcke erspart werden kann.
In den polnischen Kliniken für die Behandlung von Unfruchtbarkeit werden die Behandlungen nach ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) Richtlinien mit modernen medizinischen Geräten durchgeführt. Die Patienten aus Deutschland können angemessene Preise der Künstlichen Befruchtung sowie ein professionelles und gut ausgebildetes Personal erwarten. Die Patienten werden von Fachärzten mit Kompetenz und beeindruckenden beruflichen Leistungen betreut. Dank dem individuellen und empathischen Umgang mit den Patienten können die Paare, ob unverheiratet oder verheiratet, ihr erstes Baby in einer ruhigen, warmen Atmosphäre voller Verständnis erwarten. Dank eines individuellen und empathischen Umgangs mit den Patienten können Paare, ob verheiratet oder unverheiratet, ihr erstes Baby in einer ruhigen, warmen Atmosphäre voller Verständnis erwarten.
In Polen gibt es keine gesetzlich festgelegte Altersgrenze für eine künstliche Befruchtung. Allerdings empfehlen Ärzte, dass Frauen die Behandlung vor ihrem 50 Lebensjahr durchführen sollten, um eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Schwangerschaft zu gewährleisten. Frauen, die älter als 50 Jahre sind, können jedoch immer noch für eine künstliche Befruchtung in Polen in Betracht gezogen werden, sofern ihre körperliche Gesundheit dies zulässt und sie sich bewusst sind, dass die Erfolgschancen mit zunehmendem Alter abnehmen können. Es ist wichtig, dass Frauen, die eine künstliche Befruchtung in Betracht ziehen, mit ihrem Arzt sprechen, um ihre individuellen Möglichkeiten und Einschränkungen zu besprechen.
Die Kosten für künstliche Befruchtung im Ausland werden von den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland zu den gleichen Bedingungen wie für Therapien in Deutschland übernommen. Die Bedingungen sind die folgenden;
In Polen gibt es keine rechtliche Altersbeschränkung für Paare, die eine künstliche Befruchtung durchführen möchten. Ärzte empfählen jedoch das Frauen, die eine künstliche Befruchtung durchführen möchten, jünger als 50 Jahre seinen sollten.
Polen ist eins der billigsten Länder für Paare die künstliche Befruchtung suchen. Die kosten für eine IVF-Behandlung bei InviMed in Polen beginnen bei 1800 Euro. Für eine Eizellspende beginnen die Preise bei 6000 Euro. Für weitere detaillierte Informationen zu den Preisen besuchen Sie bitte unsere Website.
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