Eizellspende im Ausland - Künstliche Befruchtung durch eine IVF-Behandlung

Schwangerschaft durch Eizellspende

Glücklicherweise können erfolglose Paare heutzutage auf Durchbrüche in der Reproduktionsmedizin über die letzten Jahrzehnte zurückgreifen. Dank der künstlichen Befruchtung können Kinderwunschkliniken Paaren helfen den Kinderwunsch zu erfüllen. Doch auch heute ist dies immer noch kein einfaches Problem. Das Ausbleiben der Schwangerschaft kann auf verschiedenste Probleme zurückgeführt werden. Neben Gründen wie verminderte Fruchtbarkeit des Partners können auch die Eizellen der Frau der Grund dafür sein. Frauen mit genetischen Krankheiten, oder Frauen, bei denen beispielsweise frühzeitig die Wechseljahre einsetzen, sind davon betroffen.

Warum IVF-Behandlungen mit Eizellspende im Ausland durchführen?

Bei der Eizellspende handelt es sich um die Adoption einer Eizelle von einer anonymen Spenderin. So können auch Frauen in den schwierigsten Fällen noch schwanger werden. Die Spenderinnen werden genauestens untersucht, um eventuelle Probleme bei der Verwendung ihrer Eizellen auszuschließen. Vor allem bei Patientinnen, welche aus verschiedenen Gründen nicht mit ihren eigenen Eizellen schwanger werden können, erweist sich die IVF mit Eizellspende oft als die beste Idee. Der Ablauf bei einer IVF-Behandlung mit Eizellspende weicht von dem Ablauf bei Verwendung eigener Eizellen nur geringfügig ab.

• Qualifizierender Besuch: Beide Partner sollten zum qualifizierenden Besuch kommen, bei dem der Arzt eine Untersuchung und notwendige Tests durchführt.
• Wahl der Spenderin: Die Auswahl der Eizellspenderin basiert auf den phänotypischen Merkmalen und der Blutgruppe der Empfängerin.
• Vorbereitung des IVF-Verfahrens: Der Embryotransfer kann während des natürlichen Zyklus des Patienten erfolgen oder durch milde Hormonstimulation unterstützt werden.
• Samenentahme: Der männliche Partner gibt sein Spermium in einem speziellen Raum in der Klinik ab.
• IVF-Behandlung: Die Befruchtung erfolgt im embryologischen Labor, wo die Eizellen mit dem Sperma des Partners vereinigt werden. Die überflüssigen Eizellen können eingefroren werden, um bei einer Behandlung in einem späteren Zyklus verwendet zu werden.
• Transfer von Embryonen: Ein oder zwei befruchtete Embryonen werden zur Übertragung in die Gebärmutter der Patientin ausgewählt.
• Nach dem Ebryotransfer: Nach dem Embryotransfer sollte die Patientin einen erholsamen Lebensstil führen und ihre körperliche Aktivität einschränken.

Ist die Eizellspende in Deutschland erlaubt?

Im Gegensatz zu der bereits als natürlich angesehen spenden der Samen ist die Verwendung gespendeter Eizellen in Deutschland verboten. Dieses hat mehrere Gründe, wie z.B. Gespaltene Mutterschaft, Ethische Bedenken und das Embryonenschutzgesetz. Als Konsequenz reisen immer mehr Paare in eine Kinderwunschklinik im Ausland, um sich der

IVF-Behandlung mit Eizellspende zu unterziehen.

Nicht meine Eizelle, aber mein Kind

Viele Deutsche Paare, die durch die In-Vitro-Fertilisation mit Eizellspende versuchen wollen, ein Kind zu bekommen haben Bedenken über die rechtlichen Aspekte und Gesetzeslage der Mutter- und Vaterschaft. Laut des Abstemungsrecht ist die Mutter eines Kindes die Frau, die das Kind zur Welt brach. Dies bedeutet, dass Partner, die mit Hilfe der Befruchtung mit gespendeten Eizellen auch der Vater und die Mutter im rechtlichen Sinne sind.

Weil die Auswahl der Spenderin sich nach den phänotypischen Merkmalen der Empfängerin und der Blutgruppe der Patienten richtet, wird das Baby merkmahle beider Eltern haben. Anita, eine frühere Patientin, die keine eigene Kinder bekommen konnte, stimmt diesem zu: "Ich höre auch oft, dass unser Sohn etwas von mir hat – es sagen sowohl Bekannte, als auch fremde Menschen, die nicht wissen, wie es in der Tat ist."

Es ist zuletzt wichtig zu beachten, dass die genetische Mutter des Kindes (die Spenderin) ein recht of Anonymität hat. Das bedeutet auch, dass die rechtlichen Eltern kein recht auf Kenntnis der Spenderin haben.

Eizellspende Erfolgschancen

Es ist oft gar nicht so einfach, sich für das richtige Land zu entscheiden. Der wichtigste Faktor bei der Entscheidung sind hier oft die Erfolgschancen. Der Spitzenreiter hier ist Polen. Die Erfolgsrate von IVF mit Spender-Eizellen in InviMed-Kliniken beträgt bis zu 68%. Da das Verfahren die Verwendung von Eizellen von jungen und gesunden Spendern

beinhaltet, haben Sie größere Chancen, schwanger zu werden.

Wählen Sie die richtige Kinderwunschklinik im Ausland

Wie soll man aus allen verschiedenen Ländern die Eizellspenden erlauben das richtige auswälhen? Oft ist die Erfolgsquote ein guter Startpunkt. Mit einigen Prozentpunkten über dem europäischen Durchschnitt ist die Erfolgsquote in polnischen Kliniken sogar höher als die der Nachläufer in Spanien und Großbritannien. Dank der zahlreichen Eizellspenderinnen können viele Frauen sich Ihren Traum der Mutterschaft erfüllen. Die besten Chancen können in Polen die Invimed Kliniken vorweisen. Dank neuester Technologien und erfahrenen Ärzten können Paare schon mit 68% Erfolgschancen rechnen.

IVF-Behandlung mit Eizellenspende im Ausland Kosten

Die hohen Erfolgschancen spiegeln sich zum Glück nicht in den Kosten der Behandlung wider. Es lohnt sich grundsätzlich, die Behandlung im Ausland durchzuführen. Vor allem in Polen werden neueste Technologien für einen Bruchteil der Preise in anderen Ländern angeboten. Dank ihrer Lage und den vergleichsweisen sehr effizienten Methoden können die Invimed Kliniken all ihre Leistungen sehr kostengünstig anbieten. Im direkten Vergleich mit Kliniken in anderen Ländern können Paare hier sogar mehr als die Hälfte sparen - Eizellspende Kosten.

  Häufig gestellte Fragen